In vielen Unternehmen lagern jahrzehntelang gesammelte Informationen in Archiven, Datenbanken oder Papierbeständen. Dieses Wissen wurde oft mit großem Aufwand erzeugt – durch Forschung, Projekterfahrungen, Kundenkontakte oder interne Analysen. Doch in der Praxis verschwindet es häufig im Verborgenen: Wer eine bestimmte Information sucht, muss nicht selten Tage oder sogar Wochen investieren, um fündig zu werden. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen, weshalb die Bestände nur selten genutzt werden. Das Ergebnis: Das vorhandene Wissen wird nicht ausgeschöpft – es wird zu totem Kapital.
Moderne, KI-gestützte Wissensdatenbanken schaffen hier Abhilfe. Sie machen auch über Jahrzehnte angesammelte Datenbestände durchsuchbar, verknüpfbar und kontextbezogen nutzbar. Damit verwandeln sie passives Archivwissen in aktives Kapital.
Die Vorteile für Unternehmen sind vielfältig, insbesondere in Bezug auf die Monetarisierung von Wissen:
Damit werden Wissensdatenbanken zu einer Art Renditeverstärker für Daten: Sie wandeln ungenutzte Informationen in produktiv einsetzbare Ressourcen um und erschließen so neue Einnahmequellen.
Kurz gesagt: Aus totem Wissen wird lebendiges Kapital – und das Unternehmen profitiert nicht nur organisatorisch, sondern auch finanziell.